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50-Jahre-Jubiläum am 20. August 2016

Am 20. August war es nach langen Vorbereitungen endlich soweit. Um 14:00 Uhr ging es los mit Spiel und Sport. Der Renner war die Fahrt von der Badi Brugg bis ins Clubhaus im Raftboot, auf gewöhnlichen SUP oder dem Riesen-SUP mit 10 Personen. Um 16:30 ging es los mit der Begrüssung und der Rede vom Präsidenten Ruedi Brandenberg, der all den Clubmitgliedern dankte, die vor lauter Chrampf in der Küche oder an der Bar fast nicht zum Festen kamen. Dafür kamen die rund 150 Gäste ganz schön ins Schwitzen beim Festen, Essen, Trinken, Klatschen.

Hier wird grad die Bühne und das Rednerpult aufgebaut.
Hier wird grad die Bühne und das Rednerpult aufgebaut.
Ruedi beleuchtet die 50-jährige Geschichte des Kanuclub Brugg.
Endlich wird das Fest eröffnet. Ruedi beleuchtet die 50-jährige Geschichte des Kanuclub Brugg.
Balduin Bessire sang zur Gitarre, sein Vater Pius begleitet ihn auf Gitarre, Bass, Dudelsack und Flöte.
Balduin Bessire sang zur Gitarre, sein Vater Pius begleitet ihn auf Gitarre, Bass, Dudelsack und Flöte.
Die Boote werden vorbereitet für die Tour Badi Brugg bis Lauffohr.
Die Boote werden vorbereitet für die Tour Badi Brugg bis Lauffohr. Hier beraten sich Valentin und Marc.
Ab 18:00 Uhr gab es Risotto, Spiesse, Gemüse und als Dessert Cremeschnitten und Mohrenköpfe. Der Salat ging vergessen aber den frassen am nächsten Tag  (ohne Salatsauce) Nachbars Lamas.
Ab 18:00 Uhr gab es Risotto, Spiesse die man selber braten konnte, Gemüse und als Dessert Cremeschnitten und Mohrenköpfe. Der Salat ging leider, leider vergessen aber den frassen am nächsten Tag (ohne die Salatsauce) Nachbars Lamas. Als Salat-Ersatz konsumierten die Gäste später am Abend Caphirinhias. Denn der enthält ja auch Salat in Form von Limonen. Und ist nicht der Zuckerrohr-Schnaps auch irgendwie ein Salat-Ersatz? Ja, ich denke schon.
Nach dem Essen waren alle zufrieden trotz der etwas feuchten Witterung. Es blieb aber warm.
Nach dem Essen waren alle zufrieden trotz der etwas feuchten Witterung. Es blieb aber warm, zum Glück.
Später gab es Rock'n' Roll mit "Distrct 51". Die durstigen trafen sich an der Bar und tankten fleissig Alkohol. Der Alkohol musste bezahlt werden, alles Essen, die Musik und die alkoholfreien Getränke waren gratis. Aber wer will schon den ganzen Abend Tee trinken? Niemand ausser die Kinder. So kam es, dass die Bar ganz schön Umsatz machte und dass halt am nächsten Tag 50 Liter Tee ausgelehrt werden musste. Die von Marc und Valentin zubereiteten Capirinhias mussten nicht ausgeleert werden, die wurden fortwährend in die durstigen Kehlen geschüttet.
Später gab es Rock’n‘ Roll mit „Distrct 51“. Die Durstigen trafen sich an der Bar und tankten fleissig Alkohol. Der Alkohol musste bezahlt werden, alles Essen, die Musik und die alkoholfreien Getränke waren gratis. Aber wer will schon den ganzen Abend Tee trinken? Niemand ausser die Kinder. Und die mussten irgendeinmal in die Klappe. So kam es, dass die Bar ganz schön Umsatz machte bis morgens um 03:00 Uhr. Es es kam dann so, dass halt am nächsten Tag 50 Liter Tee ausgeleert werden mussten. Die von Marc und Valentin zubereiteten Caphirinhias mussten nicht ausgeleert werden, die wurden fortwährend in die durstigen Kehlen geschüttet. Und so kam es, dass am Ende wirklich alle zufrieden und glücklich waren: Die Barbetreiber, Freddy der Kassenwart, alle durstigen Gäste und auch Nachbars Lamas. Diese alle haben gute Erinnnerungen an das 50-Jahre-Jubiläum und wenn sie nicht gestorben sind so schwärmen sie heute noch vom wunderschönen, herrlichen, fröhlichen, unvergesslichen Clubfest vom  20. August 2016!

Bild/Text Hans Rüssli