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Ein tolles Wochenende am Neuenburgersee 13. und 14. April 2024

Einstiegsstelle beim Wochenendhaus von Philipp in Cudrefin.
Einstiegsstelle beim Wochenendhaus von Philipp in Cudrefin.
Das Wetter zeigte sich am 13. und 14. April 2024 von seiner schönsten Seite. Die Sonne schien, die Luft war 25 Grad warm und der Wind ruhte sich aus für die Stürme der nächsten Woche.
Das Wetter zeigte sich am 13. und 14. April 2024 von seiner schönsten Seite. Die Sonne schien, die Luft war 25 Grad warm und der Wind ruhte sich aus für die Stürme der nächsten Woche.
Philipps Wochenendhaus bot genügend Platz für die sechs Paddlerinnen und Paddler vom Kanuclub Brugg.
Philipps Wochenendhaus bot genügend Platz für die sechs Paddlerinnen und Paddler vom Kanuclub Brugg.
Marrre zog zog mit seinem Subaru den Anhänger mit den Booten. Anita und Markus luden ihre Boote auf ihren VW Passat.
Marrre zog mit seinem Subaru den Anhänger mit den Booten. Anita und Markus luden ihre Boote auf ihren VW Passat.
Spiegelglatt lag der Neuenburgersee in der Sonne.
Spiegelglatt lag der Neuenburgersee in der Sonne.
Philipps Ferienhaus liegt am Ende einer Strasse zum See.
Philipps Ferienhaus liegt am Ende einer Strasse zum See.

Am 13. und 14. April 2024 fuhren die Seakajaker Anita, Markus, Adrian, Ruedi, Marre (Martin) und Hans an den schönen Neuenburgersee und dort nach Cudrefin. Dort wartet der Kollege Phillipp auf uns, der am Ufer des Neuenburgersee ein Wochenendhaus besitzt. Erst stellte er auf den Gartentisch einen grossen Topf Spaghetti mit einer tollen Sauce Bolognese auf den Tisch, welcher erstaunlich schnell gegessen war. Bei wunderbarem, sonnigem Paddelwetter, spiegelglattem See und 25 Grad Lufttemperatur drängte es alle aufs Wasser. Vorher kauften Marre und Hans im örtlichen Denner Essen und Getränke ein. Dann paddelten alle los, südwestlich am Naturschutzgebiete des Sees entlang bis nach Chevroux. Nach einer kurzen Pause im Hafenrestaurant machten wir uns auf dem Rückweg. Auf dem See entbrannte zwischen Marre und Ruedi ein Rennen und tatsächlich erreichten beide Cudrefin als erste. Für die rund 25 Kilometer hin und zurück benötigten die langsameren Paddler rund drei Stunden, die schnelleren ein paar Minuten mehr. Zurück ging es an kochen und grillieren. Erste Zweifel, ob die acht Schweinekoteletten, die unzähligen Pouletflügeli und die zwei veganen Schnitzel denn auch wirklich gegessen würden, legten sich schnell. Alles wurde verputzt und auch der Kuchen, den Anita mitgebracht hatte. Einige früher, andere später, suchten alle müde ihre Betten auf. Am Sonntag war das Wetter ebenso prächtig wie am Samstag, nichts deutete darauf hin, dass die folgende Woche Kälte, Regen und Schnee bringen würde. Nach einem reichhaltigen Frühstück paddelte man nordöstlich dem Naturschutzgebiet entlang bis nach Neuchatel Hafen, wo wir auf Phillipps Segelboot unsere Sandwiches assen. Währenddem erzählte uns Phillipp von seinen Abenteuern, welche er mit seinem Segelboot erlebt hatte. Mutig überquerten wir den See Richtung Cudrefin. Für die 7,5 Kilometer benötigten die superschnellen Paddler rund eine Stunde, die weniger schnellen etwas mehr. Angekommen, packten wir, liefen zum Baderestaurant in Cudrefin, assen ein kleines Nachtessen, bedankten uns bei Phillipp für die tolle Gastfreundschaft und machten und mit braun gebrannten Gesichtern auf den Heimweg. Text Hans Rüssli, Bilder Hans und Ruedi

Sonne, See, Seakajaks und gute Freunde. Was braucht es mehr für ein glückliches Wochenende?
Sonne, See, Seakajaks und gute Freunde. Was braucht es mehr für ein glückliches Wochenende?