Auch dieses Jahr hatten wir Pech mit dem Plan, die Kleine Emme oder die Muota zu befahren. Wegen zu wenig Wasser entschieden wir uns am Morgen für die Landquart, welche mit ca. 30 Kubikmeter pro Sekunde einen schönen Mittelpegel aufwies. Da von einigen Bäumen im Fluss berichtet wurde, schauten wir uns die wichtigste Stelle vor der Tour noch an: beim Bahnhof Fideris lag tatsächlich ein Baum direkt nach einer kniffligen Stelle im Bach. Wir prägten uns die Umtragestelle ein und fuhren zum Einstieg. Rasch umgezogen, die Autos umgestellt, letzte Tipps ausgetauscht und los ging es.
Andres, Pädi und Fredy setzten im Kanal ein und befuhren gleich den ersten Schwall:
Ein kleines Video gibts hier: https://youtu.be/8yqqQihsZyc
Alle befuhren wir mehr oder weniger erfolgreich (es gab keine Schwimmer aber ein paar erfolgreiche Rollen) den Bach. Für einige war es die Premiere, andere kannten die Landquart schon.
Andres und Fredy befuhren nach einer weiteren Besichtigung der Schlüsselstelle auch diese erfolgreich.
Zwischendurch war Zeit für den ein oder anderen Plausch.
Wir Neulinge waren froh, dass Fredy uns die schwierigen Stellen jeweils von Land aus zeigte, bevor wir sie befuhren.
Viel zu schnell waren wir durchs Fuchsloch und somit am Ausstieg. Einer wäre dann sogar gerne noch einen zweiten Run gefahren.
Danke an Fredy fürs Organisieren und an die Teilnehmenden fürs Dabeisein.
Jonas Friedli